Mehr Motivation für Sportmuffel

Mehr Motivation für Sportmuffel

Sport und Bewegung halten uns nicht nur fit, sondern steigert unser Wohlbefinden, verbessert das Immunsystem und hält unseren Stoffwechsel auf Trab. Bei den meisten Menschen setzt nach der ersten Euphorie jedoch schnell eine gewisse Abneigung ein.

Nur wenige können dann noch ihren eigenen Schweinehund überwinden und durchstarten. Dabei gibt es einige Tipps und Tricks, wie man das regelmäßige Sporttreiben auch ohne Personal Training erfolgreich durchziehen kann.

Wer noch nie viel mit Sport am Hut hatte und diesen Bereich gemieden hat, wird mehr Motivation brauchen. Menschen zu denen die Bewegungen zum Alltag gehört haben es deutlich leichter.

So findet jeder seine Motivation wieder

Grundlegend ist es immer nur eine kleine Überwindung, sich zu bewegen und ein wenig Sport auszuüben. Aber häufig scheitert es hierbei an einer Regelmäßigkeit und einen Rhythmus. Sobald der Sport einen festen Platz im Alltag hat, fällt es einem leichter.

Struktur und Planung ist also ein wichtiger Faktor. Gerade am Anfang sollte man sich bewusst immer zur selben Tageszeit aufraffen. Das signalisiert dem Körper bereits nach einer kurzen Zeit, dass bald die Sporteinheit ansteht.

Die Trainingskleidung und die Schuhe sollten immer sichtbar aufbewahrt werden. Sobald es etwas im Schrank verschwindet, ist auch die Motivation weg. Getreu dem Motto: Aus den Augen – aus dem Sinn.

Ziele und Belohnungen können ebenfalls motivieren. Hierbei sollte man sich seine Etappen jedoch nicht zu hoch setzen. Kleine Ziele, die man einfacher und schneller erreicht, sind deutlich besser.

Die Belohnungen müssen dabei nicht groß ausfallen. Es signalisiert dem Gehirn jedoch einen Erfolg. Dieses trägt dazu bei, dass der innere Schweinehund immer kleiner wird. Der Ehrgeiz wird geweckt und lässt einen nach höheren streben.

Die Sportart sollte einen natürlichen Spaß machen. Wählt man Einheiten, durch die man sich durchquälen muss, dann ist das Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Ein wenig Abwechslung kann ebenfalls nicht schaden.

Manchen hilft es, eine Sportart in der Mannschaft auszuüben. Das Miteinander und der gegenseitige Ansporn führen ebenfalls zu einem positiven Erlebnis. Dinge, die wir gut und gerne machen, möchten wir automatisch wiederholen.

Notiert man sich, wie man sich, nachdem Sport fühlt kann das gerade an schlechten Tagen helfen. Jeder kennt es, dass es an manchen Tagen nicht sehr einfach ist, sich aufzuraffen. Erinnert man sich dann an das gute Gefühl, fällt es deutlich leichter.

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